
30 Prozent mehr Hörer im Vergleich zum Vorjahr!

Darüber freut sich im krisengeplagten Corona-Jahr 2020 die BAYERNWELLE Südost. Der Regionalradiosender für den Chiemgau, den Rupertiwinkel und das Berchtesgadener Land konnte sich bei der Funkanalyse Bayern 2020 (FAB 2020) als einer der Top 1-Frequenzstandorte in ganz Bayern etablieren.
Somit schalten täglich 43.000 Menschen pro Tag die BAYERNWELLE ein. Sie alle sind begeistert von "Kulthits & dem Besten von Heute", den Regionalnachrichten und der Hörernähe in unterschiedlichsten Programmaktionen. „Wir sind einfach nur dankbar und voller Demut“, so BAYERNWELLE-Programmchef Dietmar Nagelmüller zu den aktuellen Ergebnissen der FAB 2020. Die BAYERNWELLE ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der regionalen Medienlandschaft. Der Erfolg gebe der BAYERNWELLE recht, so Nagelmüller.
Neben 43.000 Menschen, die täglich die BAYERNWELLE einschalten, gehören zum weitesten Hörerkreis rund 100.000 Menschen zwischen Chiemsee und Königssee. „Das sind beeindruckende Zahlen, aber keine, auf denen wir uns ausruhen wollen. Unser Anspruch ist es, mehr Menschen auf noch mehr Wegen zu erreichen. Vor allem digital und vor allem dort, wo man es heutzutage auch erwartet“, so Dietmar Nagelmüller weiter. Er ergänzt außerdem: „Wir wollen für die Menschen in dieser wunderschönen Region in jeder Lebenslage ein Anker der Stabilität sein – das scheint uns zu gelingen. Darauf sind wir sehr stolz. Mein Dank geht an unsere sensationell treuen Hörer, an ein unglaublich motiviertes und heimatverbundenes Team – aber auch an alle unsere Geschäftskunden und Partner. Seit Jahren haben wir mit ihnen einen sehr vertrauensvollen, offenen und ehrlichen Umgang.“ Das habe sich vor allem (oder vielleicht auch gerade wegen) der schweren Zeit in der Coronakrise bemerkbar gemacht.

Dieses Ergebnis stammt aus den wichtigsten Resultaten der Funkanalyse Bayern 2020. Sie wird von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in Auftrag gegeben und vom renommierten Marktforschungsinstitut Kantar TNS durchgeführt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden in Bayern von Januar bis März 2020 repräsentative Daten zur Hörfunknutzung von insgesamt rund 25.000 Personen (ab 10 Jahren) telefonischcomputergestützt (CATI) erhoben und ausgewertet.
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