18.02.17
Vergleichskampf zwischen
Bayern und Österreich

vertreiben,so der Brauch.
Es ist jedes Jahr wieder der große Wettstreit zwischen den Bayern und den Salzburgern: das große Rupertigau-Preisschnalzen. An diesem Wochenende ist es wieder so weit – dieses Mal in Feldkirchen in der Gemeinde Ainring.
Zum ersten Mal ist das Schnalzen auf zwei Tage verteilt: heute die Jugend-“Passen“, morgen dann die Erwachsenen. Beim großen Schnalzen morgen sind 139 Passen gemeldet. Titelverteidiger ist „Siezenheim III“. Saaldorf-Surheims Bürgermeister Bernhard Kern ist der Vorsitzende der Schnalzervereinigung Rupertiwinkel:
Eine „Pass“ sind neun Schnalzer. Je gleichmäßiger sie „schnalzen“, desto mehr Punkte gibt es von den Preisrichtern. Bei den Jugendlichen geht es heute um 13.30 Uhr los. Die Erwachsenen sind dann morgen ab 12 Uhr dran.