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09.06.23

Notbremsung verhindert Zusammenstoß

Polizei Bahnstrecke
© Bundespolizei

UPDATE FREITAGMITTAG

Teisendorf - Ein technischer Defekt soll am Donnerstag zu dem Beinahe-Zugunfall zwischen Teisendorf und Traunstein geführt haben. Das gab die Bundespolizei inzwischen bekannt.

Am Donnerstagabend um kurz nach 21.00 Uhr fuhr ein Zug in Richtung München, während auf dem gleichen Gleis ein anderer Zug auf die Weiterfahrt nach Salzburg wartete. Insgesamt hatten sie etwa 240 Passagiere an Bord. Gerade noch rechtzeitig konnte der Lokführer seinen Zug anhalten, sodass niemand verletzt wurde. Aber laut Schilderung der Bundespolizei hätte nicht viel gefehlt und es hätte einen schweren Zugunfall gegeben: Die beiden Züge kamen nur etwa 80 Meter voneinander entfernt zum Stillstand.

Wie die Polizei heute Mittag mitgeteilt hat, war eine Signalanlage auf der Strecke gestört. Sie hätte normalerweise verhindern müssen, dass gleichzeitig zwei Züge auf dasselbe Gleis fahren können. Weitere Einzelheiten will die Freilassinger Bundespolizei jetzt noch ermitteln.

Vor etwa sieben Jahren waren in Bad Aibling beim Zusammenstoß zweier Züge auf dem gleichen Gleis  zwölf Menschen ums Leben gekommen. Damals hatte allerdings nicht die Technik versagt, sondern der zuständige Fahrdienstleiter war abgelenkt gewesen.  

 

ERSTMELDUNG FREITAGFRÜH

Teisendorf - Auf der Bahnstrecke Salzburg-München wären am Donnerstagabend / 8. Juni um ein Haar zwei Züge zusammengestoßen. Eine Schnellbremsung bei Teisendorf habe das am Ende gerade noch verhindert.

Das berichtet die Passauer Neue Presse heute früh und beruft sich auf einen Sprecher der Bundespolizei. Demnach fuhr gestern Abend ein Zug mit 150 Passagieren in Richtung Salzburg – und auf dem gleichen Gleis ein österreichischer Personenzug mit knapp 90 Fahrgästen in Richtung München. Am Ende konnten die beiden Zugführer noch rechtzeitig ihre Züge anhalten – sonst hätte es einen schweren Zusammenstoß geben können. So wurde laut Bundespolizei niemand verletzt. Die Bahnstrecke war nach dem Vorfall am Abend für etwa zwei Stunden gesperrt.

Die Bundespolizei ermittelt jetzt, wie es möglich war, dass zwei Züge gleichzeitig auf dasselbe Gleis gefahren sind.



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