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Ulrike Schweiger (Bündnis 90/Die Grünen)

Bundestagswahl Ulrike Schweiger

Name:  Ulrike Schweiger

Partei / Gruppierung:  Bündnis 90/Die Grünen

Alter:  59

Heimatort: Freilassing

Beruf:  Bank- und Personalfachkauffrau, selbständige Trainerin und Moderatorin, Ehrenamtskoordinatorin bei der CARITAS       

Familienstand: alleinerziehend, von zwei jetzt erwachsenen Kindern

 

3 Schlagworte - dafür stehe ich als Person:

„Nur miteinand´ geht was“ – Optimismus/Zuversicht – „Machen statt Meckern“ (Name meines Kleinst-Unternehmens)

 

3 Schlagworte - dafür stehe ich als Politiker/in:

Lebensprofi – ländlicher Raum - Zusammenarbeit (= Bündnis- und Koalitionsfähigkeit)

 

Das würde ich im Bundestag / in der Bundespolitik sofort ändern, wenn ich könnte:

Sofort geht nur, was bereits vorbereitet ist. Daher möchte ich keine neuen Luftschlösser bauen, sondern sehr konkret und realistisch sein. Das Sicherheitsbedürfnis ist in der Gesellschaft sehr hoch, daher würde ich als erstes das Sicherheitspaket verabschieden. Da wir Grüne als eine unserer wichtigsten Botschaften „das Leben bezahlbar machen“ haben, würde ich das Klimageld schnellstmöglich zur Auszahlung bringen – nach dem Motto „den CO2-Preis verursachergerecht einsammeln und sozialgerecht verteilen.“ Ich bin auch für Maßnahmen, die schnell umsetzbar, schnell wirksam sind und auch von der Gesellschaft akzeptiert werden. So würde ich rasch ein Tempolimit einführen. Was mir als Frauenpolitikerin auch noch sehr wichtig ist, ist das Gewaltschutzgesetz für Frauen. Einem Gesetz nicht zuzustimmen, nur weil es die eigenen Punkte nicht alle beinhaltet, ist absolut verantwortungslos. Das würde ich ebenfalls umgehend angehen.

 

Dafür will ich mich von Berlin aus für meine Heimatregion einsetzen:

Die Sozialraumanalyse für meinen Wahlkreis zeigt klar auf, dass wir überdurchschnittlich von der demographischen Entwicklung betroffen sind. Das bildet sich auch im Fach- und Arbeitskräftemangel ab. Unsere Unternehmen leiden sehr darunter. Ich möchte, zusammen mit den betroffenen Branchen, mit IHK und IWK, mit der Wirtschaftsförderung etc. Konzepte entwickeln, um dieser Entwicklung positiv entgegenzutreten.

Direkt damit hängt auch die Entwicklung der Mobilität zusammen. Wir brauchen dringend einen Verkehrsverbund. Die Unternehmen müssen an den ÖPNV angeschlossen werden. Zukünftige Mitarbeiter*innen, Azubis sollten die Unternehmen auch ohne Auto erreichen können.

Ein weiterer wichtiger Standortfaktor ist „bezahlbarer Wohnraum“. Wenn wir für unsere Region Fach- und Arbeitskräfte gewinnen wollen, benötigen wir entsprechenden, leistbaren Wohnraum. Und dass auch genügend Betreuungsplätze erforderlich sind, um den Frauen (und auch Männern) die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, ist alternativlos  Damit können ihre Fachkenntnisse den Unternehmen auch zur Verfügung gestellt werden.

 

Hier gibt es die Antworten auf „Fünf Fragen an die Kandidaten“

Welches ist das erste Ereignis, das Sie politisch geprägt hat?

 

Sie können nur ein einziges Thema im Bundestag auf die Agenda setzen. Welches ist es und warum?

 

Sie sind ein Superheld/eine Superheldin – welche Ihrer Superkräfte nützt unserer Region am meisten?

 

Von welchem Vorschlag Ihrer Partei halten Sie selbst nichts?

 

Welches Klischee über Ihre Partei stimmt tatsächlich?

 



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