20.11.18
Heilbäder haben einen Wunsch an den Freistaat
Bad Reichenhall. Die Bayerischen Heilbäder wünschen sich noch mehr finanzielle Unterstützung vom Freistaat Bayern. Das hat der Vorsitzende Klaus Holetschek heute bei einer Tagung in Bad Reichenhall erklärt.
Speziell die Aushängeschilder unter den Heilbädern und Kurorten müssten weiter investieren: in Kurhäuser, Kurgärtnereien und Freizeiteinrichtungen. Dieses Geld sei nicht allein durch Fremdenverkehrs- und Kurbeiträge zu finanzieren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, hätten die Bäder gern Geld vom Freistaat Bayern.
Zum Bayerischen Heilbäderverband gehören unter anderem auch das Staatsbad Reichenhall / Bayerisch Gmain, Prien sowie Bad Endorf.