14.07.19
Die Region beim "Bayerischen Sportpreis 2019" vertreten
Chiemgau - Die Creme de la Creme des bayerischen Spitzensports traf sich am Abend in München bei der Verleihung des Bayerischen Sportpreises. Zwei Preisträger kommen auch aus der Region.
Es war ein Moment für die Ewigkeit als der Traunsteiner Skirennläufer Josef „Pepi“ Ferstl dieses Jahr beim Super-G in Kitzbühel abgeräumt hat. Mit seinem Sieg ist er in die großen Fußstapfen seines Papas Sepp Ferstl getreten. Denn auch er hat vor genau 40 Jahren auf selbiger Strecke abgeräumt. Die Jury des Bayerischen Sportpreises sagt deshalb: „Ein bayerischer Sportmoment für die Ewigkeit“, weshalb er auch in der gleichnamigen Kategorie nominiert ist.
Als „Botschafter des bayerischen Sports“ hat die Jury dagegen den Siegsdorfer Skispringer Markus Eisenbichler vorgeschlagen. Eisenbichler war unter anderem der Überflieger bei der diesjährigen Nordischen Ski WM und hat gleich mehrmals für echte Gänsehautmomente gesorgt.
Den Bayerischen Sportpreis verlieh am Abend Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann. Auch unter den Geehrten – Biathlon-Legende Laura Dahlmeier und Skiass Felix Neureuther.