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14.03.17

Die Tüte muss weg!

Chips
Wer einmal anfängt...
der kann nicht mehr aufhören!
(Symbolbild)

Kennen Sie das? Wenn Sie zuhause den Fernseher einschalten, dann setzt automatisch der Speichelfluss ein. Der Bauch schreit nach Schokolade, Gummibärchen, Chips und allem, was das Supermarktregal sonst noch so hergibt.

Heute, ganz genau heute am 14. März, ist der Ehrentag der Kartoffel-Chips - international. Und da würden wir doch gleich noch lieber eine ganze Tüte vertilgen. Wäre da nicht der mahnende Zeigefinger im Kopf, der sagt: Pass auf, davon wirst du dick! Deshalb fangen wir manchmal erst gar nicht an mit der Chips-Tüte, denn, wenn sie erstmal offen ist, dann (quasi eine Faustregel) muss die Tüte komplett leer werden.

 

Halbvoll geht nicht

Liegen wir also mit einer Tüte Chips auf dem Sofa, im Bett oder stehen sie einfach nur auf dem Tisch, dann sind wir fast süchtig. Ein Bissen und der Wille aufzuhören kann noch so stark sein, es funktioniert nicht. Aber woran liegt das denn, dass wir beinahe süchtig sind nach den Chips?

Dem Suchtfaktor der Chips sind schon etliche Ernährungswissenschaftler auf den Grund gegangen. Und dabei ist rausgekommen, dass weder Fett noch Kohlenhydrate die Suchtmacher sind. Es ist in erster Linie das Salz und die verschiedenen Aromen. Aromen, Gewürze, Salz regen nämlich den Appetit an. Und wenn der intensive Geschmack der Gewürze verschwindet, dann wollen wir sofort mehr.

 

Die Figur leidet

Die komplette Chips-Packung ist also leer; schön gesammelt in unserem Bauch. Und morgen Abend vor dem Fernseher geht das Spiel von Neuem los. Aber wie kann ich diese regelrechten Fressanfälle denn verhindern?

Der Schlüssel zum Verzicht lautet 'Selbstüberlistung'. Die Portion einfach von Anfang an rationieren. Einfach nur die Hälfte in eine Schüssel kippen und den Rest der Packung in den Küchenschrank zurückstellen. Am besten also nicht gleich mit der gesamten Tüte ins Bett gehen, sondern vorher die Portion einteilen.

 

Wer sagt, das schaffe ich nie...für den haben wir auch noch einen Tipp! Gut gehen auch selbstgemachte Chips. Zum Beispiel aus Rote Bete, Karotten, Süßkartoffeln oder Zucchini. Und das beste daran: die Gewürze, Aromen und vor allem das Salz können wir einfach selbst dosieren.

 

Wie's funktioniert?

Gemüsechips bequem und einfach zuhause selbst machen. Verschiedene Rezeptideen gibt's hier:

Salat
So einfach gehen leckere Gemüse-Chips! 

 

 

 



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