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19.03.23

Das war Tag 1 bei der Eisspeedway-WM

Eisspeedway
© Manfred Hirsch

Inzell - Pünktlich zum ersten der beiden Läufe, in denen heuer die Eisspeedway WM entschieden wird, ist das Inzeller Eisstadion restlos ausverkauft. Bereits wie gestern bei der Abschiedsveranstaltung von Günther Bauer, wurden alle Offiziellen, Funktionäre, darunter der FIM Bahnsport Präsident Armando Castagna, und natürlich die Hauptakteure die Fahrer, feierlich mit einer großartigen Show begrüßt.

Schon beim ersten Lauf kam das Publikum mit einem Start-Ziel-Sieg vom Lokalmatador Luca Bauer, zum Jubeln. Im zweiten Lauf gab es einen großartigen Kampf zwischen Mats Järf und Niclas Svensson, mit dem besseren Ende für Finnen Järf. Der amtierende Weltmeister Martin Haarahiltunen setze sich im zweiten Lauf nach einer Berührung mit Franky Zorn klar durch. Beim ersten Auftritt vom Eis Hans, Johann Weber, kam er leider nicht über einen dritten Platz hinaus, wogegen der amtierende Deutsche Meister Markus Jell seinen ersten Lauf souverän gewinnen konnte.

Im zweiten Durchgang konnte Zorn seinen kleinen Patzer vom ersten Lauf ausbessern und seinen ersten Sieg feiern. Beeindruckend war, wie Harald Simon sich vom dritten Rang bis an die Spitze vorkämpfte und seinem Konto somit drei Punkte hinzufügte. Erneut konnte Luca Bauer, sein zweites Outing siegreich beenden und Jell auf Platz zwei halten. Der Weltmeister war auch in seinem zweiten Rennen überlegen.

Endlich konnte auch einer der Mitfavoriten Stefan Svensson einen Laufsieg erlangen. Martin Haarahiltunen wieder überlegen. Sehenswert wieder der Kampf zwischen Simon und Jell, mit dem besseren Ende für den Österreicher. Den ersten Punktverlust musste Luca Bauer nach einem harten Fight mit Franky Zorn hinnehmen. Leider konnte Johann Weber wegen Schmerzen in seiner verletzten Hand bei seinem dritten Lauf nicht mehr an den Start gehen. Somit kam der Ersatzfahrer Benedikt Mann zum Einsatz. Leider fabrizierte er einen Cowboystart, weshalb ihm ein besseres Ergebnis als Rang drei verwehrt blieb.

Auch im vierten Durchgang war der Weltmeister unantastbar. Nach einem harmlosen, zirkusreifen Sturz von Max Järf und Jimmy Olsen konnte ersterer noch einen Punkt ins Ziel retten. Simon hatte bei seinem vierten Outing Glück im Unglück, dass der Lauf wegen eines harmlosen Sturzes abgebrochen werden musste. Beim Wiederholungslauf konnte der Österreicher einen weiteren Sieg für sich verbuchen. Erneut ein unangefochtener Sieg für den Lokalmatador Luca Bauer. Durch die Verletzung von Johann Weber kam nun auch Max Niedermayer im Lauf mit Bauer zu seinem ersten Einsatz. Auch Zorn konnte in diesem Block seinen dritten Sieg feiern.

Im letzten Durchgang konnte Stefan Svensson vor Markus Jell behaupten. Das Österreicher Duell entschied Franky Zorn zu seinen Gunsten vor Simon. Auch Luca Bauer war gegen Haarahiltunen chancenlos, womit der Weltmeister ungeschlagen in den Finallauf einzog.  Bei seinem letzten Lauf konnte Niclas Svensson noch seinen ersten Sieg des Tages für sich verbuchen.

Text - Manfred Hirsch



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