18.05.16
Mutmaßliche Betrügerin vor dem Amtsgericht Laufen
Dreistigkeit kennt fast keine Grenzen - wegen Betrugs in 99 Fällen steht eine Frau heute vor dem Amtsgericht in Laufen.
Knapp 60.000 Euro soll die Angeklagte durch den dreisten Betrug ergaunert haben. Immer wieder hat sie sich laut Anklage von einer Bekannten aus Freilassing Geld überweisen lassen. Vertröstet haben soll sie die Geschädigte mit einer ausstehenden Erbschaft durch den Vater.
Wohl wissend, dass es nicht zu einer Erbschaft kommen wird. Parallel dazu soll sie außerdem Arbeitslosengeld II bezogen haben. Somit könnte sich die Frau fast 100mal strafbar gemacht haben.