13.10.16
Misshandeltes Kalb immer noch im Fokus der Öffentlichkeit

lebt das misshandelte Kalb derzeit.
Das ist wohl eine Endlosgeschichte – der Fall des misshandelten Kälbchens in Bischofswiesen ist auch drei Monate nach dem Vorfall so präsent wie nie.
Aktuell gibt es böse Stimmen, die der Familie Angerer unterstellen, sie würden das Kälbchen schlachten wollen. Mehrere potentielle Käufer aus ganz Deutschland haben sich bei der Familie gemeldet, die das Jungtier bei sich gesund pflegen wollen. Es würde dem Kalb überall besser gehen, als an dem Ort des Traumas sind da die Argumente.
Die Familie möchte das allerdings nicht. Für sie ist die Situation inzwischen sehr belastend:
Wie sehr die Besitzerin die Situation belastet >>195 KB
Dafür gibt es auch gar keinen Grund, schließlich hält die Familie das Tier ordnungsbemäß:
Es gibt keinen Grund, das Kalb abzugeben >>280 KB
Sie sagt, dass sie den ganzen Wirbel nicht wirklich verstehen kann:
Sie kann das nicht verstehen >>193 KB
Barbara Angerer sagt weiter, dass das Ganze schon fast an Rufmord grenzt:
Das grenzt schon fast an Rufmord >>204 KB
Anfang Juli ist in Bischofswiesen ein Kälbchen eingeklemmt zwischen zwei Bäumen gefunden worden. Es ist mit einem Stock so stark misshandelt worden, dass es voraussichtlich nicht trächtig werden kann.