22.10.17
Katastrophenschutzübung am Königssee positiv verlaufen

Katastrophenschutzübung am Königssee
beteiligt gewesen.
Symbolbild
Die Ausgangslage ist nicht einfach gewesen – trotzdem sind alle mit dem Ergebnis zufrieden. Die Verantwortlichen einer großen Katastrophenschutzübung am Königssee haben eine positive Bilanz gezogen.
Vor allem die Abstimmung der Hilfskräfte hat sehr gut funktioniert, so die Einsatzleitung. Sie sagt aber auch, dass die Situation bei besserem Wetter oder im Sommer weitaus unübersichtlicher hätte sein können. St. Bartholomä ist ein Magnet für Touristen.
Bei der Übung ist ein Felssturz südlich von St. Bartholomä mit insgesamt neun Toten und 23 Verletzten angenommen worden. Im Mittelpunkt ist die Rettung der Verletzten gestanden. Aber auch die Toten haben geborgen werden müssen. Über 200 Kräfte sind an der Übung beteiligt gewesen. Sie hat rund viereinhalb Stunden gedauert.