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28.09.16

Fischsterben im Landkreis

fische-tot

In den vergangenen Jahren sind in der Fischaufzuchtanlage in Berchtesgaden-Unterau immer wieder zahlreiche Fische gestorben. Jetzt sind die Verantwortlichen der Ursache etwas näher gekommen. Betroffen von dem Fischsterben sind vor allem Seesaiblinge gewesen.

Sie sind sehr sensibel und selten. Die Polizei meldet heute, dass vor ein paar Wochen wieder zahlreiche Fische verendet sind. Der Schaden liegt bei rund 3.000 Euro. Der Tiergesundheitsdienst Bayern hat nun Wasserproben ausgewertet und es hat sich herausgestellt, dass das Wasser teilweise sehr hoch durch Keime belastet ist. Die Keime sind durch Gülle ins Wasser gekommen.

Die Polizei weist die Landwirte in der Region daraufhin, nur im erlaubten Maße zu düngen. Das heißt unter anderem, dass Gülle nur mit einem Mindestabstand von drei Metern zu Gewässern verteilt werden darf. Außerdem darf Gülle nicht verteilt werden, wenn der Boden durch Wasser gesättigt, überschwemmt, tiefgefroren oder schneebedeckt ist.



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