14.07.15
Dank Poststreik wird Spenderblut weniger
Der BRK-Blutspendedienst im Berchtesgaderner Land bittet dringend um Mithilfe. Der Poststreik und die Urlaubszeit gefährden die Blutversorgung. Das liegt daran, dass viele Blutreserven mit der Post verschickt werden und wegen dem Poststreik erst verspätet oder teils schon zu spät ankommen. Die Blutversorgung muss gewährleistet bleiben, denn knapp 2.000 Blutspenden werden täglich in Bayern benötigt.
Dafür macht der Blutspendedienst entweder stationär oder mit seinem Blutspende-Mobil an vielen Standorten in Bayern Halt. Möglichkeiten, auf den Spendenzug aufzuspringen, gibt es genug. Jeder kann sich die für ihn passende Gelegenheit suchen, um sich für andere Menschen durch die eigene Blutspende zu engagieren.
Im Berchtesgadener Land kann in Teisendorf, Laufen, Freilassing und Saaldorf gespendet werden.