25.12.15
Auch an Heiligabend Flüchtlinge in der Freilassinger Notunterkunft
Auch an Heiligabend sind in der Notunterbringung in Freilassing Flüchtlinge von den hauptamtlichen Einsatzkräften der Bundespolizei und der Bundeswehr sowie von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Caritas, des Bayerischen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes und des Technischen Hilfswerks versorgt und verpflegt worden.
Um die Mittagszeit sind 225 Frauen, Männer und Kinder in der ehemaligen Möbelhalle in der Sägewerkstraße gewesen.
Das seit Mittwoch eingeführte neue Sicherheitsprozedere, dass die Flüchtlinge nach ihrem Kurzaufenthalt in der Freilassinger Notunterkunft zunächst mit Bussen zum Wartezentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Erding gebracht werden, um dort zusätzlich zur Schnellerfassung eingehend registriert und identifiziert zu werden, läuft nach Angaben der Bundespolizei reibungslos.
Auch gestern hat ein Sonderzug die Flüchtlinge aus Freilassing in Deutschland weiterverteilt.