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18.09.15

3.000 Plätze für Flüchtlinge zur Verfügung

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Stand 12:00 Uhr:

Vier Notunterkünfte mit einer Gesamtkapazität von fast 3.000 Plätzen. So viele Unterbringungsmöglichkeiten stehen den Hilfsorganisationen in Freilassing momentan zur Verfügung. So ist die Bettenzahl in der Industriehalle von 1.000 auf 1.500 aufgestockt worden. Zusätzlich können in einer Freilassinger Turnhalle, einer Halle in der Breslauer Straße und der Sur-Arena in Saaldorf-Surheim gut nochmal so viele untergebracht werden.

Heute Früh sind noch rund 1.100 Flüchtlinge in der Industriehalle gewesen. Sie sind vom BRK und vom Malteser Hilfsdienst versorgt worden. Die Bundeswehr hat zusätzliches Material wie Feldbetten geliefert. Immer wieder hat das Rote Kreuz zur medizinischen Versorgung von internistisch erkrankten und verletzten Flüchtlingen ausrücken müssen. Wer helfen will, kann sich auf der Internetseite des Landratsamtes informieren. Den Link finden Sie auf unserer Internetseite bayernwelle.de.

 

https://www.lra-bgl.de/index.php?id=900

 

 

Stand 07:00 Uhr:

Heute ist Tag fünf der Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze. Gestern sind der Bundespolizei acht Schleuser ins Netz gegangen. Außerdem sind 3.700 Flüchtlinge registriert worden.

Wie es heute Morgen an der Grenze in Freilassing aussieht berichtet Christopher Mayer:

 

Besuch von Herrmann und de Maiziere:

Diejenigen schützen, die wirklich Schutz brauchen – das steht für die Politik im Vordergrund. Viele wollen aber auch aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland. Die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge sollen schneller wieder abgeschoben werden – und das ist bisher mit Erfolg passiert. Das hat Bundesinnenminister Thomas de Maiziere im Bayernwelle-Interview verraten:

Vor allem in Sachen Integration soll in nächster Zeit einiges getan werden. De Maiziere hat sich zusammen mit Bayerns Innenminister Joachim Hermann und dem CSU-Bundestagsabgeordnetem Stephan Mayer die Flüchtlingssituation vor Ort angesehen.

 

Bilanz von Donnerstag:

An den deutschen Grenzen wird weiter kontrolliert. Auch gestern sind die Beamten der Bundespolizei Rosenheim wieder erfolgreich gewesen.

So sind den Polizisten bei den Kontrollen gestern insgesamt acht Schleuser ins Netz gegangen. Der Flüchtlingsstrom hat derweil etwas nachgelassen. So sind gestern rund 3.700 Flüchtlinge registriert worden. Am Mittwoch sind es noch gut 1.000 mehr gewesen.

Die meisten sind im Raum Freilassing aufgegriffen worden. Sie kommen mit dem Zug oder zu Fuß aus Salzburg. Deutschland versucht unterdessen die Lage an der Grenze zu entspannen. So sind gestern Abend rund 2.000 Flüchtlinge von Freilassing aus in Sonderzügen zu Unterbringungen in ganz Deutschland gebracht worden. Ob heute weitere Sonderzüge eingesetzt werden, ist derzeit noch nicht absehbar. Die Grenzkontrollen gehen nach wie vor weiter.

 

Fotos: BRK BGL / Bayernwelle



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