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29.08.17

Wie Attraktivität die Wahl beeinflusst

Wahl
Am 24. September wird gewählt
(c) Pixabay

In weniger als einem Monat ist Bundestagswahl. Haben Sie sich schon entschieden, wo Sie Ihr Kreuzchen machen? Wenn Sie von den Wahlprogrammen der Parteien nur bedingt überzeugt sind, dann gibt es vielleicht einen anderen Faktor, der Aufschluss liefert. Den zeigt zumindest eine neue Studie.

Immer mehr junge Menschen entscheiden bei der Wahl nach der Attraktivität der Kandidaten. Zugegeben, oft ist die Wahl eine reine Personenwahl. Und bei wem hätte noch nie die Attraktivität des Gegenübers auch über Sympathie entschieden?

Die Studie haben österreichische Jugendforscher gemacht. Dazu sind hunderte Jugendliche zwischen 16 und 24 Jahren befragt worden. Dabei hat sich ergeben: Jungwähler sind bei politischen Themen oft noch nicht so sattelfest und lassen deshalb das Auge entscheiden. Dabei schneiden dann vor allem junge, schlanke und gutaussehende Politiker gut ab und vermitteln rein über die Attraktivität Kompetenz.

 

Für wen stehen die Chancen also am besten?

In Österreich hat da vor allem der derzeitige Außenminister Sebastian Kurz die Nase vorn. Er ist gerade mal 30 Jahre alt, ist groß, schlank und macht sich für die Wahlen sogar mit einer eigenen Liste fit. Am 15. Oktober wählt Österreich und die Jungen haben dann die Möglichkeit für die "Liste Sebastian Kurz" ihr Kreuz zu machen.

Auf den deutschen Wahlplakaten springt da vermutlich am ehesten Christian Lindner von der FDP ins Auge. Viele finden vielleicht aber auch Martin Schulz, nicht unbedingt attraktiver, aber sympathischer.

 

Angela Merkel Sexsymbol der Politik?

Über Geschmack lässt sich ja bekanntermaßen streiten, aber Angela Merkel scheint nicht in das Raster dieser Studie zu passen. Trotzdem ist sie seit inzwischen 12 Jahren Bundeskanzlerin von Deutschland und im Herbst vielleicht für die nächsten vier Jahre sicher.

Bei der Studie hat Angela Merkel aber tatsächlich gut abgeschnitten. Als "Mutti der Nation" nimmt sie eine Sonderrolle ein. Die Studie liefert dafür auch eine ganz einfach Erklärung: "Mütter müssen nicht schön sein, um geliebt zu werden".



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