01.03.17
Wer die Zeche prellt...
Zechprellerei und Notruf-Missbrauch – deswegen muss sich heute ein Mann aus Freilassing vor dem Amtsgericht Traunstein verantworten.
Der 31-jährige soll mit einer Begleiterin in einer Traunsteiner Gaststätte Speisen und Getränke für über 40 Euro konsumiert haben. Laut Anklage haben sie das Lokal ohne zu Bezahlen verlassen. Er soll auch das Personal schwer beleidigt und sie wörtlich als „Kanacken“ bezeichnet haben.
Im zweiten Fall soll der Freilassinger Taxifahrer beschuldigt haben, Bier zu trinken und dann Personen zu befördern. Dazu habe er über die allgemeine Notrufnummer die Polizei angerufen, wird ihm vorgeworfen.
Ein Urteil wird für heute erwartet.