08.10.15
Schmierfink auf frischer Tat fotografiert
Die Schmierereien an Hauswänden, Brücken oder ähnlichem werden immer mehr. Vor allem die Bahnunterführung zwischen dem Axdorfer Kreisel und dem Kreisel am Haslacher Feld wird häufig verunstaltet.
Wie die Polizei erst jetzt mitgeteilt hat, ist es einem Zeugen vor einer Woche gelungen, einen der Schmierfinken auf frischer Tat zu fotografieren. Der selbsternannte Künstler hat gerade das Wort „Arschloch“ auf die Wand gesprüht. Die Polizei sucht nun nach dem älteren Sprayer. Das Bild wollen sie aus Personenschutzgründen allerdings noch nicht veröffentlichen. Er ist etwa 60 bis 70 Jahre alt und rund 180 cm große. Die Polizeiinspektion Traunstein sucht jetzt nach Zeugen.
Weitere Zeugenhinweise an:
Polizeiinspektion Traunstein unter 0861/9873-0