29.11.16
Was geht und was gar nicht?
UGG-Boots, Rentier-Pullover und Fellmütze. Im Winter kommen die seltsamsten Modesünden aus dem Keller und raus auf die Straße. Was geht und was geht gar nicht - im Winter 2016?
Wer noch in den 2000ern steckt und immer noch seine UGG-Boots liebt - sorry, liebe Leute - aber die haben 2016 endgültig ausgedient. Für Zuhause als Hausschuh, das Beste, das Sie kriegen können, aber auf der Straße haben die nichts mehr verloren. Ebenso sieht's übrigens auch mit den Moonboots aus!
Auch die Rentier- und Schneemann-Pullover. Bei der Frau von Heute hat das nichts mehr im Schrank verloren. Als kleiner Gag am Heiligabend - okay, aber in der Arbeit ein absolutes No-Go! Diese Pullis stehen einfach nur Brigdet Jones und Marc Darcy...
Stattdessen haben auch im Winter 2016 wieder ihren Auftritt: die Chelsea-Boots. Die Lederstiefeletten mit dem seitlichen Gummieinsatz (manche kennen die auch vom Reitplatz). Gemacht für jedes Wetter - chic und lässig leicht kombiniert.
Außerdem sind Pastellfarben in diesem Jahr total im Trend. Schon im Sommer ist rosa in den Kleiderschränken eingezogen und das darf auch im Winter so bleiben. Sanfte Farben von beige über grau bis hin zu altrosé.
Und die Lieblingskomibination diesen Winter ist "Casual chic". Also lässige Jeans mit Stiefeletten zum edlen Mantel oder eben umgekehrt. Feine Hose, trendige Sneakers und Blazer.
Inspiration für neue Trends gibt's übrigens auch immer hier.