06.10.17

Mit der Herbstzeit beginnt auch die Heizzeit

Das Heizöl ist und bleibt ein Dauerbrenner. Die wohl gängigsten Methoden die Wohnung oder das Haus in der kalten Zeit warm zu halten ist mit Öl oder Gas. Da gibt’s jedes Jahr die gleiche Frage: Wo gibt’s das günstigste Heizöl?

Da sollten Sie mal einen Preisvergleich im Internet machen. Das haben wir auch mal ausprobiert und sind da auf die Testsieger-Seite: Heizöl24.de gestoßen. Hier können Sie ganz bequem Ihre Postleitzahl eingeben und schon spukt Heisöl24.de sieben verschiedene Heizölanbieter aus. Drei davon in der Nähe. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, wo es das günstigste Heizöl gibt. Außerdem wird auch angezeigt, bei welchem Lieferanten die Leute aus Ihrer Region am liebsten bestellen. Dann können Sie mit wenigen Klicks Ihr Heizöl bestellen und schon bekommen Sie die gewünschte Menge Heizöl in den nächsten 20 Tagen zu Ihnen nach Hause.

Aber wie war das vorhin mit dem Dauerbrenner? Ganz so von langer Dauer wird es bekanntlich mit dem Erdöl oder Erdgas nicht mehr sein. Fossile Rohstoffe und so.

Die Forscher können zwar noch nicht ganz genau sagen, wie lange wir von diesen Rohstoffen noch profitieren können, aber eine ungefähre Berechnung gibt es. Bei Erdgas sind es noch 60 Jahre, bei Erdöl noch ca. 40 Jahre. Das ist aber der Stand heute.

Diese Zahlen können aber auch noch einige Zeit gleich bleiben. Das liegt daran, dass sich die Technik weiterentwickelt. So werden die Autos sparsamer und beim Heizen verbrauchen wir auch immer weniger. So können die Ressourcen noch länger halten. Je nach dem, wie sparsam wir damit umgehen. Fakt ist aber trotzdem noch, dass viel mehr von diesen Rohstoffen verbraucht wird, als in dieser Zeit wieder entsteht. Somit wird der Vorrat früher oder später ausgehen.

Wenn jeder aber die Möglichkeiten des Sparens konsequent nutzt, kann nicht nur der Umwelt, sondern auch unserem Geldbeutel geholfen werden. Und was wird uns immer gesagt: ENERGIE SPAREN!

Da gibt es in Sachen Heizung auch echt schon gute Methoden: Zum Beispiel mit der Öl-Brennwerttechnik. Sie zählt zu den effektivsten Heiztechniken. Der Clou daran: Während konventionelle Heizungen heißes Abgas einfach zum Schornstein hinauspusten, wird es in einem modernen Brennwertgerät abgekühlt und die frei werdende Wärme zusätzlich zum Heizen verwendet. So kann Heizöl nahezu verlustfrei in Wärme umgewandelt werden. Wenn Sie diese dann auch noch mit einer erneuerbaren Energieformen kombinieren, kommt die Hybridheizung raus.

Wenn Sie in Ihrem Haus an der Heizung was verändern wollen, können Sie sich bei uns in der Region wirklich gut beraten lassen. Zum Beispiel beim Kreiller Fachhandel in Traunstein oder bei der Gienger Gruppe in Erlstätt.

Wie wäre es denn, wenn Sie auf Holz umsteigen. Abgesehn davon, dass ein knisterndes Feuer im Wohnzimmer absolut gemütlich ist. Die Holzheizung ist einfach nachhaltig und umweltfreundlicher. Das sagt auch Wolfgang Wimmer Geschäftsführer vom Biomassehof Achental in Grassau. 

Was früher nur mit den klassischen Holzscheiten möglich war, ist heute mit viel moderneren Methoden möglich. Wie zum Beispiel die Hackschnitzel- der Pelletheizungen. Die kommen beim Biomassehof Achental direkt aus unseren regionalen Wäldern. Wenn Sie sich jetzt denken, dass die Wälder ja auch irgendwann weniger werden, da brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Wolfgang Wimmer weißt auf unsere Landschaftsaufnahmen. Wenn Sie das mit einer aus der Vergangenheit vergleichen, merken Sie, dass die Waldflächen nicht weniger werden. Ganz im Gegenteil. Die Bruttowaldfläche wird immer größer.

Was also heißt: Heizen mit Holz von Chiemsee bis Königsee. Regionaleres und gemütlicheres Heizen geht also kaum.