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25.07.17

Prozess in Laufen gegen Bundeswehrsoldaten

Laufen Amtsgericht
Der Angeklagte schämt sich für die Tat. Er
soll zum Tatzeitpunkt unter Alkoholeinfluss
gestanden sein.
 

Er hat alles gestanden, trotzdem müssen seine Opfer aussagen. Die Staatsanwältin will es so. In einem Prozess am Amtsgericht Laufen gegen einen Bundeswehrsoldaten ist gestern noch kein Urteil gefallen.

Stattdessen muss ein weiterer Verhandlungstag festgelegt werden. Der Angeklagte hat gestanden die Soldatinnen an den Hintern und zwischen die Beine gefasst zu haben, berichtet heimatzeitung.de. Außerdem hat er eingeräumt, dass er sie massiv beleidigt hat. Der Hauptfeldwebel hat angegeben, dass er bei den Taten immer unter Alkoholeinfluss gestanden ist. Ich schäme mich dafür, so der Mann.

Wegen seines Geständnisses hätten die beiden Frauen nicht aussagen müssen. Dem hat die Staatsanwältin widersprochen. Sie will durch die Aussagen der Soldatinnen eine angemessene Strafzumessung finden.



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